Wie man mit KI ein Branding erstellt


Projekt Webshop für eine Kinderkleidung Näherin

Ich soll für eine Kollegin von mir einen kleinen Webshop mit Logo und Namen erstellen. Sie näht gerne Kinderkleidung und möchte diese gerne verkaufen. Sie hat nicht viel Geld, möchte aber trotzdem ein schönes Branding haben. Ich habe mir gedacht, dass ich mich für euch zur Zeit viel mit KI-Tools beschäftige. Zeige ich euch doch mal am besten, wie man da so vorgeht. Natürlich bekommt die Kollegin dann die erstellten Daten von mir umsonst.


Namensfindung

Ich verwende zur Inspiration Namelix. Man gibt ein paar Infos ein und bekommt dann tolle Ideen für den Namen einer Company. Mit dem DeepL Translator kann man die Namen auch gut übersetzen oder mischen. Denglisch macht sich langsam ziemlich breit in der Medienwelt. Bitte beachten, ich verwende das Tool nur zur Inspiration. Das Tool liefert Namen für eine Firma. Die Webseite verdient Geld damit, indem Sie die erstellten Namen als Webdomäne verkauft. Die Namen, die erstellt werden, sind nicht einzigartig.
Die Keywords für den Webshop waren sewing cloth for kids. Es wurden dann viele Namen ausgegeben. Durch die Inspiration des Tools habe ich mich dann für kleine Nähnadel und Nähbär entschieden. Mal schauen was draus wird.

Namelix

DeepL


Logo Ersellung

Für die Logoerstellung verwende ich Looka. Der KI gibt man ein paar Daten der Firma, wie Name, was produziert wird usw. Man wählt ein paar Farben aus und voila werden viele Logo Beispiele erstellt. Die Beispiele dienen nur der Inspiration. Looka ist ein kostenpflichtiges Tool. Man macht am besten ein paar Screenshots von den Logos, die einem gefallen, baut sie dann nach und verändert diese noch. Coole Inspirations Quelle. Hier seht ihr, was die KI daraus generiert hat.

Looka


Der Webshop

Es soll sich um einen kostenlosen Webshop handeln. Die Kollegin möchte einfach nur ein paar Produkte zeigen die Sie näht. Bestellungen sollen über E-Mails laufen und Sepa-Verfahren. Auch soll der Webshop nur mit Visitenkarten bekannt werden. Hierfür verwende ich WordPress mit Woocommerce. Auf Bplaced. net findet man einen kostenlosen Träger des Systems mit eigener Subdomäne und 1 GG Platz. Leider kein HTTPS, aber das ist der Kollegin egal, weil nur über E-Mail bestellt wird. Es könnte auch nur ein WordPress Theme als Showcase der Produkte dienen, wo dann einfach die Preise drin stehen. Wichtig ist auch das die Kollegin nach einer Einarbeitung, die ihre Produkte selber einpflegen kann.

Bplaced.net

WordPress

Woocomerce

Ich glaube aber eher, dass ich der Kollegin einen Webshop auf Kurzohr.de baue, der würde dann zwar kurzzohr.de/kleinenähnadel heißen, aber das ist egal. In meinem Webpacket sind viele Shopsysteme enthalten wie Opencart, auch verfügt der Kurzohr Server über eine strikte Verschlüsselung. Die Kollegin möchte es tatsächlich erst mal auf Bplaced haben. Verschlüsselung ist ihr egal. Es soll sich nur um einen Katalog handeln für ihre Produkte. Ich habe mich dann für ein Pinterest WordPress Theme entschieden. Die Kollegin bekommt dann eine Einarbeitung in ihr System. Das Design wird auch sehr minimalistisch ausfallen.